Weitere Informationen - Modul: Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen
Das Modul „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“ ist ein Ausbildungsmodul der Weiterbildung zum/zur Rettungssanitäter*in und stellt für uns die zentrale Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis dar. Aus diesem Grund wird unsererseits die Wissensvermittlung der Fachinhalte in diesem Modul nur dann als erfolgreich erachtet, wenn unsere Teilnehmenden gewisse Abläufe im Rettungsdienst nicht nur nach Lehrbuch durchführen können, sondern auch verinnerlichen, nachvollziehen und verstehen, warum sie diese durchführen und warum die Fachkenntnis im Ernstfall über den Ausgang eines Einsatzes entscheidet.
Als Beispiel:
Im Verlauf einer Reanimation sollen 30 Herzdruckmassagen mit einer Frequenz von 100-120 bpm und 2 Beatmungen im Wechsel durchgeführt werden. Das ist auch Teil eines Erste-Hilfe-Kurses.
Für den Rettungssanitäter sollte aber klar sein, warum 30 Kompressionen vorgeschrieben sind und warum dabei ein Tempo von 120 bpm angestrebt wird. Auch die Drucktiefe von 5-6 cm ist nicht willkürlich festgelegt, sondern hat physiologische Gründe.
Auf genau diese Anforderungen bereiten wir Sie zielgerichtet und effizient vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Reitern „Ausbildung“.
Ausbildung
Modul- und Themenübersicht
Informations-Video (Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen)
Hinweis Informations-Video:
Zum Abspielen des Informations-Videos, klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Einleitung
Nachfolgend möchten wir Ihnen die 7 fachspezifischen Grund-Themen des Moduls „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“, unser methodisch / didaktisches Lernkonzept, sowie die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen (LEK) vorstellen.
Vorstellung der 7 fachspezifischen Grund-Themen
Das Modul ist insgesamt in 7 Lektionen unterteilt und thematisiert alle relevanten Fachinhalte für die Aufgabenbereiche der Rettungssanitäter*innen in der Notfallmedizin.
Bitte beachten Sie, dass wir in der nachfolgenden Übersicht nicht alle Themeninhalte der jeweiligen Wochen aufnehmen, sondern einen einführenden Überblick ermöglichen möchten. Hierzu zählen zum Beispiel:
Terminologie / Anatomie I
Den Start in dieses Thema bildet das Erlernen der Fachbegriffe und Abkürzungen im Rettungsdienst. Weiter befassen wir uns mit den Vitalzeichen (RR, HF, AF, SpO2, T, BZ) und mit dem Bewusstsein. Die Anatomie des Herzens und mögliche Herzkreislauf-Erkrankungen werden insgesamt einen großen Anteil an diesem Wochen-Thema darstellen. (Weitere Fachinhalte)
Anatomie II
Auch in diesem Wochen-Thema beschäftigen wir uns mit den anatomischen und pathologischen Fachkenntnissen wie der Lunge / Atmung /Atemstörungen. Weiter thematisieren wir die Verdauung und die beteiligten Organe. Es folgen die Nervensysteme (ZNS und PNS), das Gehirn, das Rückenmark, die sensiblen und die motorischen Nerven. (Weitere Fachinhalte)
Anatomie III
Nunmehr folgen die Physiologie des Pankreas, Erkrankungen wie der Diabetes und damit zusammenhängende Leiden (z.B. diabetischer Fuß). Es folgen die Anatomie des Bewegungsapparates, sowie die Pathophysiologie. Hinzu kommen Physiologie und Pathophysiologie des Harnsystems und die Funktion der Nebenniere. (Weitere Fachinhalte)
Neurologie / Psychologie / Psychiatrie
Fortgesetzt wird Ihre Ausbildung mit den Inhalten Kommunikation, sowie psychologischen und psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, Phobien, Süchten, Essstörungen, Burnout, Zwängen und den Formen der Demenz.
Es sind keinesfalls nur körperliche Symptomatiken, die Ihnen im Einsatz als Rettungssanitäter begegnen werden, daher legen wir großen Wert darauf, dass Ihnen auch Erkrankungen der Nerven und der Psyche geläufig sind und Sie den Umgang mit diesen kennen. (Weitere Fachinhalte)
Histologie / Genetik, Palliativ Care
In dieser Themen-Woche betrachten wir den Beginn des Lebens (die Zelle), den Aufbau und die Funktion. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Vererbungslehre, DNA und RNA, den Mendelschen Gesetzen und Gendefekten, sowie dem Alter und dem Altern. Auch der Tod und der Umgang mit Sterbenden ist ein Schwerpunkt in diesem Wochen-Thema. (Weitere Fachinhalte)
Gynäkologie / Recht / Ethik
Im Grund-Thema 6 betrachten wir die Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane, die Schwangerschaft und die Geburt, aber auch rechtlich relevante Themen wie Schweigepflicht, oder Urkundenfälschung. Die Themenfelder Ethik, Moral, Normen, sowie Vorurteile und Stereotype werden hier ebenso besprochen, wie der Grundsatz der kultursensiblen Pflege. (Weitere Fachinhalte)
Blut- und Lymphsystem
Den Abschluss der Grund-Themen bilden die Inhalte Blut und Immunsystem, das Lymphsystem und die jeweils möglichen Störungen. Zudem thematisieren wir wichtige pathologischen Veränderungen des PH-Wertes (Azidose und Alkalose). Das umfassende Thema „physischer Schock“ bildet unseren Abschluss. (Weitere Fachinhalte)
Vorstellung unseres methodisch / didaktischen Lernkonzeptes
Insbesondere die langjährige Erfahrung in der Durchführung von Bildungsangeboten in der Erwachsenenbildung und die Kenntnis um die Herausforderungen in der Wissensvermittlung an Teilnehmenden mit unterschiedlicher Schul- und Berufsvorbildung ist Grundlage unseres methodisch / didaktischen Lernkonzepts, welches wir Ihnen nunmehr vorstellen möchten.
Bei der Entwicklung dieses Lernkonzepts war uns besonders wichtig, dass die tägliche Leistungskurve optimal genutzt wird und alle Teilnehmende gleichermaßen durch unsere abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung bestmöglich im Lernerfolg unterstützt werden.
Hierfür ist die tägliche Wissensvermittlung mit insgesamt 4 Lernphasen aufgebaut:
- Vortrag Dozent
- Online-Campus
- Praxis
- Wissens-Campus
Erläuterung "Vortrag Dozent"
Bei den meisten Menschen ist gerade der Vormittag die, für die Aufnahme neuer Wissensinhalte, bevorzugte Tageszeit.
Genau hier setzen wir mit unserem Vortrag des Dozenten „Vortrag Dozent“ an, welcher im Frontalunterricht und als Live-Stream über unser hauseigenes Serversystem übertragen wird. So können Sie auch im Krankheitsfall, oder als Teilnehmender im Fernlehrgang, dem Unterrichtsgeschehen beiwohnen, ohne direkt vor Ort zu sein. Selbstverständlich sind dadurch Ihre Interaktionsmöglichkeiten mit dem Dozenten und den anderen Kursteilnehmenden keinesfalls eingeschränkt, da Ihnen über die gesamte Vortragszeit verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten in Bild, Ton und Schrift zur Verfügung stehen. Vortragsmedien des Dozenten wie Lehrfolien, Videos, Bilder etc. und sogar die schriftlichen Anmerkungen werden in Echtzeit übertragen. Der Vortrag des Dozenten wird täglich und in voller Länge aufgezeichnet und steht Ihnen noch am gleichen Tag im Online-Campus für Lernzwecke zur Verfügung. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit sich optimal auf die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen und bevorstehenden Prüfungen optimal vorzubereiten.
Der „Vortrag Dozent“ findet im 1. und 2. Tages-Block von 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr mit insgesamt 135 Minuten inkl. 15 Minuten Pause statt.
Erläuterung "Online-Campus"
Im Anschluss an den Dozentenvortrag haben wir für Sie ein Zeitfenster eingerichtet, in dem Sie, betreut durch den jeweiligen Dozenten, die Gelegenheit haben, die behandelten Themen aus dem „Vortrag Dozent“ in Einzel- oder Gruppenarbeit weiter zu bearbeiten. Bei offenen Fragen steht Ihnen der zuständige Dozent uneingeschränkt zur Verfügung. Wie der Name „Online-Campus“ schon erkennen lässt, haben Sie dabei vollen Zugriff auf alle digitalen Lernmedien wie Lehrfolien, Videos, Bilder etc., die sich im gleichnamigen Online-Campus auf dem hauseigenen Server-System befinden. Hierfür stehen Ihnen wahlweise IPads bzw. IMacs zur Verfügung, wodurch selbstverständlich auch die Recherche in externen Medien ermöglicht wird. Im Anschluss an den „Online-Campus" folgt die große Mittagspause (11:15 Uhr bis 11:45 Uhr), in der Sie Ihre Energie frisch auftanken und sich auf die nächste Ausbildungs-Phase „Praxis“ vorbereiten können.
Der „Online-Campus“ findet in der zweiten Hälfte des 2. Tages-Blocks von 10:30 Uhr bis 11:15 Uhr mit insgesamt 45 Minuten statt.
Erläuterung "Praxis"
Der Praxis-Unterricht ist die tägliche Umsetzung der erlernten Fachinhalte aus dem „Vortrag Dozent“ und „Online-Campus". Hierfür steht unseren Teilnehmenden eine detailgetreue und umfangreiche Auswahl an Profiequipment aus dem Rettungswesen zur Verfügung. Zudem verfügen wir über einen neuwertigen Rettungswagen (RTW), sodass die Praxis-Phase einem echten Einsatz in nichts nachsteht. Selbstverständlich zeichnen wir die praktischen Unterweisungen ebenfalls in voller Länge in Bild & Ton auf und stellen Ihnen diese Aufzeichnungen für die spätere Konsolidierung zur Verfügung.
Die „Praxis“ findet im 3. Tages-Block von 11:45 Uhr bis 13:15 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt.
Erläuterung "Wissens-Campus"
Wissen Sie schon das Neueste? Genau diese Frage wird Ihnen der Wissens-Campus beantworten! Und nicht nur das, er wird Ihr Indikator dafür sein, ob Sie für die wöchentliche Lernerfolgskontrolle (LEK) bereits auf einem guten Weg sind, oder auch aufzeigen, wo noch Lernbedarf besteht. Insgesamt werden im Wissens-Campus bis zu 20 Aufgaben aus dem täglichen „Vortrag Dozent“, sowie bis zu 10 Fragen aus dem „Online-Campus“ als Multiple-Choice, Lückentext, ABCD-Zuordnung oder Bildzuordnung abgefragt. Eine umgehende Auswertung ist durch diese Art der Wissens-Abfrage garantiert.
Seien Sie versichert, Ihr Fleiß wird sich auszahlen! Denn, diese tägliche Wissens-Abfrage im „Wissens-Campus“ beinhaltet bereits die Prüfungsfragen der wöchentlichen Lernerfolgskontrollen und findet montags bis donnerstags statt. Eine kleine Berechnung lässt also bereits Nachfolgendes erahnen:
20 (Fragen „Vortrag Dozent) + 10 (Fragen „Online-Campus“) • 4 (Tage) = 120 mögliche Fragen
Jedoch werden von diesen 120 möglichen Fragen insgesamt 30 Fragen durch den Dozenten ausgewählt, die dann die Grundlage für Ihre wöchentliche Lernerfolgskontrolle darstellen. (Weitere Infos bzgl. der wöchentlichen Lernerfolgskontrollen entnehmen Sie bitte der Erläuterung „Wöchentliche Lernerfolgskontrollen").
Wie sieht so eine mögliche Wissens-Campus-Frage aus?
ABCD-Zuordnung:
Welche Hormone werden nicht in der Pankreas produziert?
- A= Adrenalin (richtig)
- B= Insulin (falsch)
- C= Östrogen (richtig)
- D= Glucagon (falsch)
Der „Wissens-Campus“ findet im 4. Tages-Block von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt.
Erläuterung "Wöchentliche Lernerfolgskontrollen"
Die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen finden immer freitags von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt. Aber was sind eigentlich „Lernerfolgskontrollen“ (LEK)? Sicherlich können Sie sich noch aus Ihrer Schulzeit erinnern Tests, oder auch Klausuren genannt, in den jeweiligen Unterrichtsfächern geschrieben zu haben, welche dann benotet wurden. So wird auch bei uns die Benotung der Lernerfolgskontrollen (LEK) vorgenommen.
Wie werden die wöchentlichen LEK's bewertet?
Für jede Prüfungsfrage können Sie, je nach Umfang, eine gewisse Punktzahl erreichen. Diese Punkte werden addiert und ergeben die Endnote.
Für die Einsicht in eine echte „geschwärzte LEK“ (hierbei handelt es sich um die schriftliche Abschlussprüfung zum/zur Rettungssanitäter*in)
Wie errechnet sich Ihre Abschlussnote für das gesamte Modul?
Aus den Endnoten aller geschriebenen LEK's wird die Quersumme berechnet, welche dann die Abschlussnote für das jeweilige Modul ergibt.
Berechnungsbeispiel für die Abschlussnote des Moduls:
- LEK Woche 1= Note 1
- LEK Woche 2= Note 3
- LEK Woche 3= Note 4
- LEK Woche 4= Note 4
- LEK Woche 5= Note 2
- LEK Woche 6= Note 1
- LEK Woche 7= Note 2
= Summe: 17 / 7 (LEK`s) = 2,42
Die Summe wird kaufmännisch gerundet und ergibt die Abschlussnote:
= Abschlussnote des Moduls: Note 2
Erläuterung Modulbewertung / Abschlussnote
Informations-Video (Modulbewertung / Abschlussnote)
Hinweis Informations-Video:
In diesem Informations-Video sprechen wir über die Modulbewertung (erforderliche Abschlussnote), welche, neben der Absolvierung der Pflichtpraktika:
- Fachpraktische Ausbildung (Pflichtpraktika)
erforderlich ist, um die Zugangsvoraussetzungen zur Teilnahme an dem:
- Modul "Abschlusslehrgang mit anschließender Prüfung"
zu erfüllen.
Zum Abspielen des Informations-Videos klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Einleitung
Nachfolgend möchten wir Ihnen alle wichtigen Details, hinsichtlich der Modulbewertung (benötige Abschlussnote), erläutern.
Hierbei werden Sie einen Einblick zu den wöchentlichen Lernerfolgskontrollen und der Berechnung der Abschlussnote des Moduls "Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen" erhalten.
Erläuterung zum Ausbildungsverlauf und den wöchentlichen Lernerfolgskontrollen (LEK`s)
Nachfolgend möchten wir Ihnen den Ausbildungsverlauf, sowie Abschlussnachweis erläutern.
Im Rahmen des Moduls „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“ absolvieren Sie am Ende jeder Woche eine Lernerfolgskontrolle (LEK), über die in der jeweiligen Woche behandelten Inhalte.
Die Lernerfolgskontrollen (LEK) werden benotet!
Die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen finden immer freitags von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt. Aber was sind eigentlich „Lernerfolgskontrollen“ (LEK)? Sicherlich können Sie sich noch aus Ihrer Schulzeit erinnern, Tests oder auch Klausuren genannt, in den jeweiligen Unterrichtsfächern geschrieben zu haben, welche dann benotet wurden. So wird auch bei uns die Benotung der Lernerfolgskontrollen (LEK) vorgenommen.
Für jede Prüfungsfrage können Sie, je nach Umfang, eine gewisse Punktzahl erreichen. Diese Punkte werden addiert und ergeben die Endnote.
Für die Einsicht in eine echte „geschwärzte LEK“ (hierbei handelt es sich um die schriftliche Abschlussprüfung zum/zur Rettungssanitäter*in)
Erläuterung Modulbewertung / Abschlussnote
Das Modul „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“ zählt, neben den Nachweisen zur Absolvierung der Pflichtpraktika, ebenfalls zu den nachweispflichtigen Ausbildungsinhalten.
Um die Zugangsvoraussetzungen zur Teilnahme an dem:
zu erfüllen, wird der Abschluss des Moduls „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“ mit der Gesamtnote von mindestens „ausreichend“ (Note 4) vorausgesetzt (siehe Grafik Gesamtübersicht Ausbildungsverlauf).
Wie errechnet sich Ihre Abschlussnote für das gesamte Modul?
Aus den Endnoten aller geschriebenen LEK`s wird die Quersumme berechnet, welche dann die Abschlussnote für das jeweilige Modul ergibt.
Berechnungsbeispiel für die Abschlussnote des Moduls:
- LEK Woche 1= Note 1
- LEK Woche 2= Note 3
- LEK Woche 3= Note 4
- LEK Woche 4= Note 4
- LEK Woche 5= Note 2
- LEK Woche 6= Note 5
- LEK Woche 7= Note 6
= Summe: 25 / 7 (LEK`s) = 3,57
Die Summe wird kaufmännisch gerundet und ergibt die Abschlussnote:
= Abschlussnote des Moduls: Note 4
Gesamtübersicht Ausbildungsverlauf mit Zulassungsvoraussetzungen zum Abschlusslehrgang
In der schematischen Darstellung sehen Sie den Gesamtverlauf der Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter*in, sowie die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an dem Modul „Abschlusslehrgang mit anschließender Prüfung“.
Erläuterung zum modularen und wöchentlichen Einstieg
Informations-Video (modularer und wöchentlicher Einstieg)
Hinweis Informations-Video:
In diesem Informations-Video möchten wir Ihnen den modularen und wöchentlichen Einstieg in den Ausbildungslehrgang zum/zur Rettungssanitäter*in erläutern.
Zum Abspielen des Informations-Videos klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Erläuterung zum modularen und wöchentlichen Einstieg
Wie Sie dem Reiter „Modul- und Themenübersicht“ entnehmen können, besteht das Modul „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“ aus insgesamt 7 Grund-Themen. Jedes Grund-Thema hat eine Laufzeit von 1 Woche (5 Werktage) und ist in sich abgeschlossen, wodurch ein wöchentlicher Neueinstieg zu jedem Wochen-Thema möglich ist.
Die Gesamtlaufzeit beträgt 280 U-Std.
Grafische Darstellung Modul "Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen"
Grafische Darstellung zum wöchentlichen Einsteig in das Modul „Theoretische Ausbildung mit fachpraktischen Übungen“
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