Weitere Informationen - Modul - Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe gemäß § 34a GewO
Herzlich willkommen bei den „Weiteren Informationen" für das Modul: Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung gemäß § 34a GewO.
Das Modul ist mit dem Rahmenlehrplan für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe der Industrie und Handelskammer abgestimmt.
Dadurch ist gewährleistet, dass Sie zielgerichtet auf die nachfolgenden Themen- und Prüfungsfelder vorbereitet werden.
- Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
- Gewerberecht
- Datenschutz
- Bürgerliches Gesetzbuch
- Straf- und Strafverfahrensrecht
- Unfallverhütungsvorschriften / Umgang mit Waffen
- Umgang mit Menschen
- Grundzüge der Sicherheitstechnik
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Reitern „Ausbildung“.
Ausbildung
Modul- und Themeninhalte
Informations-Video (Modul: Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung) (folgt in Kürze)
Hinweis Informations-Video:
Zum Abspielen des Informations-Videos klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Einleitung
Nachfolgend möchten wir Ihnen die 8 fachspezifischen Wochen-Themen des Moduls „Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung“ und unser methodisch / didaktisches Lernkonzept vorstellen.
Erläuterung der Grund- und Zusatz-Themen:
Aus prüfungsrelevanten Gründen haben wir das Modul "Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung" in Grund- und Zusatz-Themen unterteilt.
Da die Themen "Grundzüge der Sicherheitstechnik", "Bürgerliches Gesetzbuch", sowie "Straf- und Strafverfahrensrecht" bei der IHK-Sachkundeprüfung bereits über 50% der benötigten Punktzahl erzielen, haben wir uns dazu entschieden sie in den täglichen Unterrichtsablauf zu integrieren, um so einen bestmöglichen Lernerfolg zu erzielen. Insgesamt wechseln sie sich in einem Zwei-Wochen-Rhythmus ab.
Wie Sie erkennen können sind die Bezeichnungen der Grund-Themen mit einigen Bezeichnungen der Zusatz-Themen identisch, bauen jedoch fachlich aufeinander auf.
Grund-Themen
- Grund-Thema 1: Grundzüge der Sicherheitstechnik
- Grund-Thema 2: Bürgerliches Gesetzbuch und Straf- und Strafverfahrensrecht
Die Grund-Themen finden im 1. und 2. Block von 8:00 Uhr bis 11:15 Uhr mit insgesamt 180 Minuten und zzgl. 15 Minuten Pause statt.
Zusatz-Themen
- Zusatz-Thema 1: Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
- Zusatz-Thema 2: Gewerberecht
- Zusatz-Thema 3: Datenschutz
- Zusatz-Thema 4: Bürgerliches Gesetzbuch
- Zusatz-Thema 5: Straf- und Strafverfahrensrecht
- Zusatz-Thema 6: Unfallverhütungsvorschriften / Umgang mit Waffen
- Zusatz-Thema 7: Umgang mit Menschen
- Zusatz-Thema 8: Grundzüge der Sicherheitstechnik
Die Zusatz-Themen finden im 3. Block von 11:45 Uhr bis 13:15 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt.
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass sich die nachfolgenden Beschreibungen der Wochen-Themen sowohl auf die Grund-Themen, als auch auf die Zusatz-Themen beziehen.
Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
Das Fach „Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ beschäftigt sich mit den rechtlichen Grundlagen, die die Sicherheit und Ordnung in einer Gesellschaft gewährleisten. Es ist ein interdisziplinäres Fach, das Elemente aus dem Strafrecht, Verwaltungsrecht und Polizeirecht umfasst. Hier sind einige zentrale Aspekte, die in diesem Unterrichtsfach behandelt werden:
Die Teilnehmer lernen die relevanten Gesetze und Verordnungen kennen, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung regeln.
Es wird erörtert, welche Aufgaben und Befugnisse Polizei und andere Sicherheitsbehörden haben, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Strafverfolgung und die Prävention von Straftaten.
Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist die Auseinandersetzung mit den Grundrechten der Bürger und deren Grenzen im Kontext der öffentlichen Sicherheit. Hierbei wird diskutiert, wie ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und individuellen Freiheiten hergestellt werden kann.
Das Fach beinhaltet auch Übungen, in denen die Teilnehmer lernen, wie rechtliche Konzepte in der Praxis angewendet werden.
Insgesamt zielt das Fach darauf ab, ein Verständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen zu entwickeln, die notwendig sind, um eine sichere und geordnete Gesellschaft zu gewährleisten und die Teilnehmer auf mögliche berufliche Tätigkeiten in diesem Bereich vorzubereiten.
Gewerberecht
Das Gewerberecht ist ein wichtiger Bestandteil der rechtlichen Ausbildung. Es befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Ausübung von Gewerben und die Gründung von Unternehmen relevant sind.
Es erfolgt eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen des Gewerberechts, einschließlich der relevanten Vorschriften wie der Gewerbeordnung (GewO) und der Bewachungsverordnung (BewachV).
Die Teilnehmer sollen befähigt werden, rechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Gründung und Führung eines Unternehmens zu erkennen, die relevanten Gesetze und Vorschriften zu interpretieren und anzuwenden.
Datenschutz
Datenschutz als Unterrichtsfach ist ein zunehmend wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt. Es befasst sich mit den rechtlichen Aspekten des Schutzes personenbezogener Daten.
Ein wichtiger Bestandteil ist das Verständnis der relevanten Gesetze, wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU, die den Umgang mit personenbezogenen Daten regelt. Die Schüler erfahren, welche Rechte sie als Individuen haben und welche Pflichten Organisationen und Unternehmen einhalten müssen.
Im Unterricht werden auch praktische Aspekte des Datenschutzes behandeln, wie die sichere Nutzung von sozialen Medien, der Umgang mit Passwörtern und die Bedeutung von Verschlüsselung.
Insgesamt fördert der Datenschutz als Unterrichtsfach das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten und bereitet die Schüler darauf vor, verantwortungsbewusst mit personenbezogenen Daten umzugehen.
Bürgerliches Gesetzbuch
Das Wochen-Thema "Bürgerliches Gesetzbuch" (BGB) ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung und vermittelt den Schülern grundlegende Kenntnisse über das deutsche Zivilrecht. Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist das Verständnis der rechtlichen Grundlagen, die im BGB festgelegt sind. Die Schüler werden mit den Rechten und Pflichten vertraut gemacht, die im BGB geregelt werden, wie z.B. das Recht auf Eigentum, über Notwehr, Notstand oder die Selbsthilfe. Dies hilft ihnen, die rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrem Alltag besser zu verstehen und umzusetzen.
Im Unterricht werden auch praktische Aspekte der Anwendung des BGB behandeln, indem Beispiele aus der Rechtsprechung analysiert werden. Dies fördert das Verständnis für die praktische Relevanz des Zivilrechts. Da das Recht ständig im Wandel ist, ist es wichtig, auch aktuelle Entwicklungen und Reformen im Zivilrecht zu thematisieren. Die Schüler lernen, wie gesellschaftliche Veränderungen das Recht beeinflussen und welche neuen Herausforderungen sich ergeben.
Zusammengefasst fördert das Unterrichtsfach "Bürgerliches Gesetzbuch" das rechtliche Bewusstsein der Schüler und bereitet sie darauf vor, informierte Entscheidungen in ihrem persönlichen und beruflichen Leben zu treffen.
Straf- und Strafverfahrensrecht
Das Fach "Straf- und Strafverfahrensrecht" (StGB) ist ein zentraler Bestandteil der Ausbildung und spielt eine entscheidende Rolle in der Prüfung. Im Rahmen des Strafrechts lernen die Schüler die Grundlagen des deutschen Strafrechts, einschließlich der verschiedenen Straftatbestände. Ein weiterer Aspekt ist die Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Straftaten, wie etwa Verbrechen und Vergehen, sowie die damit verbundenen Strafen.
Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist auch die Auseinandersetzung mit den Prinzipien der Rechtswidrigkeit und der Schuld. Hierbei wird erörtert, unter welchen Umständen eine Person für ihre Taten verantwortlich gemacht werden kann und welche Faktoren, wie beispielsweise Alter oder psychische Erkrankungen, die Strafbarkeit beeinflussen können. Zudem werden die Rechte der Beschuldigten und die Rolle der Strafverfolgungsbehörden behandelt, um ein umfassendes Verständnis des Rechtssystems zu vermitteln.
Praktische Übungen und Diskussionen über aktuelle rechtliche Entwicklungen fördern das kritische Denken und die Anwendung des erlernten Wissens auf reale Situationen. Durch diese Herangehensweise wird den Schülern nicht nur das theoretische Wissen vermittelt, sondern auch die Fähigkeit, komplexe rechtliche Fragestellungen zu analysieren und zu bewerten. Insgesamt bietet das Fach Strafrecht eine fundierte Grundlage für alle, die sich für eine Karriere im Bereich der Sicherheit interessieren.
Unfallverhütungsvorschriften
Das Unterrichtsfach Unfallverhütungsvorschriften beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen und Maßnahmen, die darauf abzielen, Unfälle am Arbeitsplatz zu verhindern. Ziel dieses Fachs ist es, ein Bewusstsein für Sicherheit und Gesundheitsschutz zu schaffen und die Teilnehmenden über die relevanten Vorschriften und Bestimmungen zu informieren. Dazu gehören unter anderem Regelungen zur Gefahrenanalyse, zur Risikobewertung und zu den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen. Die Teilnehmenden erfahren, wie wichtig es ist, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Unfälle zu verhindern.
Darüber hinaus wird auch die Rolle der Führungskräfte und Mitarbeiter in der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen thematisiert. Insgesamt vermittelt das Fach Unfallverhütungsvorschriften nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, die für die Sicherheit am Arbeitsplatz unerlässlich sind.
Umgang mit Waffen
Ebenfalls findet in der Woche 6 das zweite Thema "Umgang mit Waffen" statt.
Der Unterricht im Fach "Umgang mit Waffen" ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung in vielen sicherheitsrelevanten Berufen, wie beispielsweise bei der Polizei, beim Militär oder in der Sicherheitsbranche. Ziel dieses Fachs ist es, den Schülern ein fundiertes Wissen über den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit verschiedenen Waffen zu vermitteln.
Im Rahmen des Unterrichts lernen die Teilnehmer zunächst die rechtlichen Grundlagen, die den Erwerb, Besitz, das Überlassen und Führen von Waffen regeln. Dazu gehören Informationen über Waffenbesitzkarten, Waffenscheine, Aufbewahrungspflichten und die weiteren gesetzlichen Bestimmungen, die in Deutschland gelten.
Umgang mit Menschen
Das Prüfungsfach "Umgang mit Menschen" spielt eine entscheidende Rolle in der persönlichen und sozialen Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. In einer zunehmend vernetzten und vielfältigen Welt ist es unerlässlich, Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich zu fördern. Dieses Fach vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, die im Alltag und im Berufsleben von großer Bedeutung sind.
Im Unterricht lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie effektiv kommunizieren, empathisch zuhören und respektvoll mit anderen umgehen können. Themen wie Konfliktlösung, Teamarbeit und interkulturelle Kommunikation stehen im Mittelpunkt. Durch Gruppenarbeiten und Übungen werden die Lernenden ermutigt, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und ein besseres Verständnis für unterschiedliche Perspektiven zu entwickeln.
Insgesamt ist das Fach "Umgang mit Menschen" ein wertvoller Bestandteil der Ausbildung, der dazu beiträgt, verantwortungsbewusste und einfühlsame Sicherheitskräfte zu formen.
Grundzüge der Sicherheitstechnik
Ein wichtiger Bestandteil des Technikunterrichts ist die Auseinandersetzung mit den neuesten technologischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt. In der Technik beschäftigen wir uns mit den grundlegenden Prinzipien und Anwendungen technischer Sicherheitssysteme. Ziel des Faches ist es, den Schülerinnen und Schülern ein Verständnis für die verschiedenen Bereiche der Technik zu vermitteln.
Insgesamt vermittelt das Fach Technik nicht nur technisches Wissen, sondern fördert auch wichtige Kompetenzen wie Kreativität, analytisches Denken und Teamarbeit. Es bereitet die Schülerinnen und Schüler darauf vor, in einer zunehmend technisierten Welt erfolgreich zu agieren und zukünftige Herausforderungen zu meistern.
Vorstellung unseres methodisch / didaktischen Lernkonzeptes
Insbesondere die langjährige Erfahrung in der Durchführung von Bildungsangeboten in der Erwachsenenbildung und die Kenntnis um die Herausforderungen in der Wissensvermittlung an Teilnehmenden mit unterschiedlicher Schul- und Berufsvorbildung ist Grundlage unseres methodisch / didaktischen Lernkonzepts, welches wir Ihnen nunmehr vorstellen möchten.
Bei der Entwicklung dieses Lernkonzepts war uns besonders wichtig, dass die tägliche Leistungskurve optimal genutzt wird und alle Teilnehmenden gleichermaßen durch unsere abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung bestmöglich im Lernerfolg unterstützt werden.
Hierfür ist die tägliche Wissensvermittlung in 2 Lernphasen aufgebaut:
- Vortrag Dozent
- Wissens-Campus
Erläuterung "Vortrag Dozent"
Bei den meisten Menschen ist gerade der Vormittag die, für die Aufnahme neuer Wissensinhalte, bevorzugte Tageszeit.
Genau hier setzen wir mit unserem Vortrag des Dozenten „Vortrag Dozent“ an, welcher im Frontalunterricht und als Live-Stream über unser hauseigenes Serversystem übertragen wird. So können Sie auch im Krankheitsfall, oder als Teilnehmender in einer Hybrid-Maßnahme, dem Unterrichtsgeschehen beiwohnen, ohne direkt vor Ort zu sein. Selbstverständlich sind dadurch Ihre Interaktionsmöglichkeiten mit dem Dozenten und den anderen Kursteilnehmenden keinesfalls eingeschränkt, da Ihnen über die gesamte Vortragszeit verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten in Bild, Ton und Schrift zur Verfügung stehen. Vortragsmedien des Dozenten wie Lehrfolien, Videos, Bilder etc. und sogar die schriftlichen Anmerkungen werden in Echtzeit übertragen. Der Vortrag des Dozenten wird täglich und in voller Länge aufgezeichnet und steht Ihnen noch am gleichen Tag im Online-Campus für Lernzwecke zur Verfügung. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, sich optimal auf die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen und bevorstehenden Prüfungen optimal vorzubereiten.
Der „Vortrag Dozent“ findet im 1. bis 3. Tages-Block von 8:00 Uhr bis 13:15 Uhr mit insgesamt 270 Minuten zzgl. 45 Minuten Pause statt.
Erläuterung "Wissens-Campus"
Wissen Sie schon das Neueste? Genau diese Frage wird Ihnen der Wissens-Campus beantworten! Und nicht nur das, er wird Ihr Indikator dafür sein, ob Sie für die wöchentliche Lernerfolgskontrolle (LEK) bereits auf einem guten Weg sind, oder auch aufzeigen, wo noch Lernbedarf besteht. Insgesamt werden im Wissens-Campus bis zu 20 Aufgaben aus dem täglichen „Vortrag Dozent“, sowie bis zu 10 Fragen aus dem „Online-Campus“ als Multiple-Choice, Lückentext, ABCD-Zuordnung oder Bildzuordnung abgefragt. Eine umgehende Auswertung ist durch diese Art der Wissens-Abfrage garantiert.
Seien Sie versichert, Ihr Fleiß wird sich auszahlen! Denn diese tägliche Wissens-Abfrage im „Wissens-Campus“ beinhaltet bereits die Prüfungsfragen der wöchentlichen Lernerfolgskontrollen und findet montags bis donnerstags statt. Eine kleine Berechnung lässt also bereits Nachfolgendes erahnen:
20 (Fragen „Vortrag Dozent) + 10 (Fragen „Online-Campus“) • 4 (Tage) = 120 mögliche Fragen
Jedoch werden von diesen 120 möglichen Fragen insgesamt 30 Fragen durch den Dozenten ausgewählt, die dann die Grundlage für Ihre wöchentliche Lernerfolgskontrolle darstellen. (Weitere Infos bzgl. der wöchentlichen Lernerfolgskontrollen entnehmen Sie bitte der Erläuterung „Wöchentliche Lernerfolgskontrollen").
Wie sieht so eine mögliche Wissens-Campus-Frage aus?
ABCD-Zuordnung:
Welche Aussage zur Notwehr sind richtig?
- A= Der Angriff muss rechtswidrig und schuldhaft sein (falsch)
- B= Der Angriff kann auch von einem Tier ausgehen (falsch)
- C= Der Angriff auf eigene oder fremde Rechtsgüter kann abgewendet werden (richtig)
- D= Der Angriff muss von einem Menschen ausgehen (richtig)
Der „Wissens-Campus“ findet im 4. Tages-Block von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt.
Erläuterung Modulbewertung / Abschlussnote
Informations-Video (Modulbewertung / Abschlussnote) (folgt in Kürze)
Hinweis Informations-Video:
Zum Abspielen des Informations-Videos klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Einleitung
Nachfolgend möchten wir Ihnen die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen (LEK) vorstellen und Ihnen erläutern, wie sich daraus Ihre Abschluss- bzw. Endnote für das Modul „Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung“ errechnet.
Erläuterung der wöchentlichen Lernerfolgskontrollen (LEK)
Im Rahmen des Moduls „Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung“ absolvieren Sie am Ende jeder Woche eine Lernerfolgskontrolle (LEK), über die in der jeweiligen Woche behandelten Inhalte.
Die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen (LEK) werden benotet!
Die wöchentlichen Lernerfolgskontrollen finden immer freitags von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr mit insgesamt 90 Minuten statt.
Aber was sind eigentlich „Lernerfolgskontrollen“ (LEK)? Sicherlich können Sie sich noch aus Ihrer Schulzeit erinnern, Tests oder auch Klausuren genannt, in den jeweiligen Unterrichtsfächern geschrieben zu haben, welche dann benotet wurden. So wird auch bei uns die Benotung der Lernerfolgskontrollen (LEK) vorgenommen.
Für jede Prüfungsfrage können Sie, je nach Umfang, eine gewisse Punktzahl erreichen. Diese Punkte werden addiert und ergeben die Endnote.
Für die Einsicht in eine echte „geschwärzte LEK“ (hierbei handelt es sich um die schriftliche Abschlussprüfung zum/zur Rettungssanitäter*in) klicken Sie bitte hier (folgt in Kürze)
Erläuterung Modulbewertung / Abschlussnote
Aus den Endnoten aller geschriebenen LEK`s wird die Quersumme berechnet, welche dann die Abschlussnote für das jeweilige Modul ergibt.
Berechnungsbeispiel für die Abschlussnote des Moduls:
- LEK Woche 1= Note 1
- LEK Woche 2= Note 3
- LEK Woche 3= Note 4
- LEK Woche 4= Note 4
- LEK Woche 5= Note 2
- LEK Woche 6= Note 5
- LEK Woche 7= Note 2
- LEK Woche 8= Note 3
= Summe: 24 / 8 (LEK`s) = 3
Die Summe wird kaufmännisch gerundet und ergibt die Abschlussnote:
= Abschlussnote des Moduls: Note 3
Erläuterung zum modularen und wöchentlichen Einstieg
Informations-Video (modularer und wöchentlicher Einstieg) (folgt in Kürze)
Hinweis Informations-Video:
In diesem Informations-Video möchten wir Ihnen den modularen und wöchentlichen Einstieg in den Ausbildungslehrgang zur Schutz- und Sicherheitskraft erläutern.
Zum Abspielen des Informations-Videos klicken Sie bitte einfach auf das Vorschaubild bzw. auf den Link.
Erläuterung zum modularen und wöchentlichen Einstieg
Wie Sie dem Reiter „Modul- und Themenübersicht“ entnehmen können, besteht das Modul „Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung“ aus insgesamt 8 Wochen-Themen. Jedes Thema hat eine Laufzeit von 1 Woche (5 Werktage) und ist in sich abgeschlossen, wodurch ein wöchentlicher Neueinstieg zu jedem Wochen-Thema möglich ist.
Die Gesamtlaufzeit beträgt 320 U-Std.
Grafische Darstellung Modul "Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung"
Grafische Darstellung zum wöchentlichen Einsteig in das Modul „Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung“
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